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HAGESTA DELEGATION BESUCHTE BUNDES MINISTER FAYMANN
am 3. Mai 2007
Hier ist der Bericht:
Resümee der Sitzung im Kabinett des Bundesministers vom 3.Mai 2007
Die Gesprächsparteien vereinbaren weitere Gespräche um die Verkehrssituation in der Donauregion-Ost zu verbessern und um
erforderliche Planungen einzuleiten. Diesbezüglich wird der Referent des Bundesministers, Mag. Franz Hammerschmid, ein Gespräch
mit der ÖBB führen.
HAGESTA-International drückt Zuversicht darüber aus, dass die Teilnahme an der Delegation und Einbeziehung lokaler Politiker
von SPÖ und ÖVP in die Gespräche und deren Zustimmung zu einer neuen Bahntrasse der S7, die Geschlossenheit der Region in
der Frage Lückenschluss S7 unterstreicht.
Insbesondere Unterstützung fand die Delegation durch Hainburg-Stadtrat und SPÖ-Stadtparteiobmann Alfred Appei, der das
Anliegen Lückenschluss der S7, im Sinne der Bevölkerung persönlich vortrug.
Einen mit den Gemeinden Wolfsthal und Berg schon vorab verhandelten Trassenplan, legte HAGESTA-Raumplaner und Hainburg-Gemeinderat
Erich Dolezal vor.
Die Hainburger Gesellschaft für Stadtgestaltung & Verkehrsplanung beabsichtigt schon demnächst zu einem Verkehrssymposium
in Hainburg einzuladen. Eine zu gründende Experten-Arbeitsgruppe unter Einbeziehung der ÖBB soll dann in Gesprächen mit den
Gemeinden und den Behördenvertretern der Länder und des Bundes, die Planung des S 7 – Lückenschlusses vorbereiten.

Die Experten von HAGESTA-International und die Vertreter des Kabinetts von BM Werner Faymann von links: Ziviltechniker
DI Robert M. Krapfenbauer (Bundeskammer Architekten und Zivilingenieure), DI Gerhard Ross (Archtekturberater/Planer), Prof.
DI Ernst Gehmacher (Sozialwissenschaftler), Oberst Gerhard Koska (Präs. des Vorstandes), Brit Peters (Institut für Konfliktmanagement),
Mag. Franz Hammerschmid (Ref. des BM Ausbau Schiene), DI Dr. Karl Kienzer, Abt. IV Eisenbahninfrastruktur, Alfred Appei (Stadtrat
- Hainburg und Chef der Grenzpolizei Berg), Ing. Dr. Gerhard Ruscher (Präs.-Stv. der HAGESTA), nicht im Bild: HAGESTA-Raumplaner,
Hainburg - Gemeinderat Erich Dolezal
HAGESTA – International und Vertreter der Kommunalpolitik fordern in einer Petition an Bundesminister Werner
Faymann den Lückenschluss der Schnellbahnlinie 7 in der Twin City Region Wien – Bratislava
Wien. 3. Mai 2007, - HAGESTA-Experten legen Planungen für Ausbau des Schienennetzes der S7
und der Bundesstraße 9 im Kabinett von Bundesminister Faymann vor
- Fahrzeit mit S7 Hainburg - Wien Mitte: derzeit in der Regel bis zu 1 h 15 Min: d. i. unzeitgemäß!
- Anreise per Zug von Bratislava zum Archäologischen Park Carnuntum und in die Mittelalterstadt Hainburg, bzw. die dort
am 12. Mai zu eröffnende Kulturfabrik ist nicht möglich: Die S7 endet in Wolfsthal, der Lückenschluss der S7 ist im Ausbauplan
nicht vorgesehen: das ist unverständlich !
- Ohne Entlastung durch leistungsfähige und durchgehende Schnellbahnverbindung versinkt die “
“Verkehrs – Aorta” der Twin City Region – die Bundesstrasse 9 – im Verkehrschaos
- Verkehrsnadelöhr Wienertor: Verkehrslösung immer noch in weiter Ferne !
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